„Ich habe eine Verbindung mit dem Ton.“

 

In der Sonderwoche 2014 hat sich die Lehrerin Ruth Gradenecker entschieden, dass sie ihren Kurs im Inneren des Schulhauses führen wird, weil letztes Jahr miserables Wetter war. Vor 35 Jahren hat sie ihre Diplomarbeit zum Arbeiten mit Ton fertig abgeschlossen. Da sie auch einen Brennofen zu Hause hat, hat sie sich entschieden, dass das Hauptthema des Kurses Ton sein wird.

 

Es gibt viele verschiedene Techniken jedoch werden nur drei davon im Unterricht verwendet; Würstlitechnik, Walltechnik und Modelliertechnik. Man benutzt verschiedene Werkzeuge wie zum Beispiel den Löffel, Wallholz und die Finger.
Aus Ton machen sie Ziergegenstände und Dekorsachen.

Der Ton, den die Kinder benutzen, besteht aus gereinigtem Lehm.

Lejla Tahic stellt ein Gefäss her an dem sie schon drei Stunden gearbeitet hat.
„Dieser Kurs gefällt mir, weil ich zusammen mit meinen Kolleginnen bin.“
Elmaze Memishi hat ihre selbst gemachte Hand an der sie bereits 1 Stunde gearbeitet hat beiseitegelegt und an ihrem Gefäss weiter gemacht.
„In diesem Kurs habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen.“ 

Yasin Barman formte mit seinen Händen einen Vogel. „Da ich gerne mit der Hand arbeite, habe ich mich für diesen Kurs entschieden.“

Lisa Trenti formte aus dem Ton einen Aschenbecher mit weiteren Kollegen von der Gruppe.
„Ich habe eine Verbindung mit dem Ton.“

Janis Müller formt sogar mit der verletzten Hand eine Schale.
„Ich arbeite gerne praktisch und erschaffe sehr gerne Schalen.“

 

 

 

 

 

Ähnliche Beiträge

Keine ähnlichen Beiträge gefunden