Bewegung, Entspannung, Ernährung
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- Von Lena Kündig & Eileen Seyfried
Wellness bedeutet nicht nur Entspannung, sondern auch Bewegung und Ernährung. Dies lernten acht Jungen in der Projektwoche in dem Kurs Wellness bei Stefanie Dierauer.
Stretching vor dem grossen Spiel.
Besar Memishi (links), Furkan Kalmis (mitte), Pascal Kettenmayer (rechts)
In unserer Projektwoche gab es einen Kurs mit der Überschrift „Wellness“. Wir wollten wissen, was die Schüler dort machten und fanden sie in der Turnhalle. Die acht Knaben spielten Fussball. Das fanden wir eher seltsam, denn uns war nicht klar, was Fussball mit Wellness zu tun hat.
Schuss aufs Tor.
Samuel Koffler (links), Besar Memishi (mitte), Furkan Kalmis (rechts)
Als wir in einer kurzen Pause die Lehrerin, Stefanie Dierauer, fragten, erklärte sie uns, dass Wellness nicht nur Entspannung ist, sondern auch mit der richtigen Ernährung und Bewegung zusammenhängt.
Zweikampf
Leonardo Dupor (links), Davide Manzan (rechts)
Handshake nach einem Tor.
Blenti Dalipi (links), Furkan Kalmis (rechts)
Pascal Kettenmayer
Leonardo Dupor 
Wir fragten vier der acht Knaben und fragten, was sie unter Wellness verstehen. Ihre Antworten waren sich eher ähnlich. Alle wussten, dass Entspannung dazu gehört, aber auch beinahe alle wussten, wie wichtig die richtige Ernährung und genug Bewegung ist. Aus diesem Grund wollten auch alle in den Kurs.
Blenti Dalipi
Blenti Dalipi zum Beispiel dachte, er könnte die ganze Woche entspannen. Doch das Fussballspielen bereitete ihm Spass, auch wenn das keine Entspannung ist.
Furkan Kalmis
Auch Furkan Kalmis wollte gar nicht mehr aufhören zu spielen. Als wir ihn fragten, wieso er Fussball so mag, erklärte er uns, dass er schon sehr lange in einem Fussballverein ist und er ohne Fussball nicht leben könnte. Doch nach dem Spiel waren alle froh, sich kurz entspannen zu können, da sich alle sehr angestrengt hatten.
„ Es geht um Selbstvertrauen“, sagt Frau Dierauer. „Selbstvertrauen kann man nur haben, wenn man sich bewegt, sich richtig ernährt oder sich entspannt. Für mich ist das wichtig, ich hoffe, ich kann den Jungen das auch näher bringen.“
